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Eine Gardinenpredigt für das Arschgesicht

Eine Gardinenpredigt für das Arschgesicht

Deutsche Redewendungen von einst und heute

Ulrich Völkel

Hardcover | 128 Seiten | 16.5 x 19.8 cm
ISBN 978-3-95540-411-6
1. Auflage

7,95 

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Ist wirklich alles in Butter oder liegt der Hund in der Pfanne begraben? Schweben Liebende wirklich auf Wolke sieben und kann man ihnen das Wasser reichen in dieser Höhe? Geht jemand fechten, wenn er über die Wupper will? Wird der Pfingstochse von einem Pleitegeier begleitet?  Man weiß es nicht, glaubt aber, es zu wissen, was solche Redewendungen bedeuten. Man kann sich irren und ist überrascht, wenn man etwas tiefer gräbt.

Der Schriftsteller Ulrich Völkel ist ein neugieriger Mensch. Er hat sich auf die Suche gemacht, um den Ursprung gängiger Redewendungen, ihre Entwicklung und heutige Bedeutung herauszufinden. Das Ergebnis darf man sich hinter die Ohren schreiben, wenn es nicht doch ein Schuss in den Ofen ist und man Bauklötze staunen kann.

Ulrich Völkel

Ulrich Völkel (Jahrgang 1940), geboren in Plauen/Vogtland, hat nach Abitur, Armeedienst (NVA) und Studium am Literaturinstitut »Johannes R. Becher« Leipzig zunächst an verschiedenen Theatern als Dramaturg und Regie-Assistent gearbeitet, bis er sich ganz der literarischen Arbeit widmete. Er ist Verfasser von Romanen und Erzählungen, Kinderbüchern und Gedichten sowie Autor zahlreicher Sachbücher. Bisher sind von ihm mehr als 60 Publikationen erschienen. Seit 2021 lebt er in Dresden, war aber vorher in Mecklenburg-Vorpommer und in Thüringen zuhause.

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