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Aquädukte

Aquädukte

Wasser für Roms Städte

Klaus Grewe

Der römische Aquäduktbau, die großartigen Brücken, Druckleitungen und durchstrukturierten Tunnel, offenbaren ein technisches Können, das Laien und Fachleute heute noch erstaunen lässt. Dieser mächtige Bildband behandelt alle Aspekte um Planung, Trassierung und Nutzung römischer Wasserleitungen und bietet einen Überblick über Deutschlands großartigsten Technikbau aus der Römerzeit.

Hardcover | 396 Seiten | 24 x 24 cm
ISBN 978-3-95540-127-6
3. Auflage

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Dieser mächtige Bildband behandelt umfangreich und detailliert alle Aspekte um Planung, Trassierung und Nutzung römischer Wasserleitungen. Anschaulich anhand vieler Beispiele aus dem gesamten Römischen Reich entwickelt, entfaltet sich dem Betrachter das hohe Niveau der römischen Ingenieurskunst. Erfahren Sie alles Wissenswerte zu Planung und Vermessung, zu Wassergewinnung, Aquäduktbrücken und -tunneln und zur Wassernutzung.

Im Aquäduktbau der Römerzeit wird eine Technik sichtbar, die Laien und Fachleute auch heute noch erstaunen lässt. So werden im Bau der Aquäduktbrücken Dimensionen sichtbar, als habe man die Grenzen der Schwerkraft überschreiten wollen. Die großartigen Brücken, die Druckleitungen und die durchstrukturierten Tunnel belegen nicht nur ein außerordentliches technisches Können, sondern sind darüber hinaus großartige Beispiele für die Demonstration römischen Machtanspruchs.

Ein eigener Teil des Bandes gibt einen anspruchsvollen überblick über Deutschlands großartigsten Technikbau der Römerzeit, die Eifelwasserleitung bzw. den Römerkanal – als Aquädukt für das römische Köln. Zudem wartet das durchgehend vierfarbig gedruckte und mit aufwändigen Ausklappseiten versehene Buch mit umfangreichen Anhängen auf: Tabellen zu den bedeutenden Tunneln, Fundlisten, Ortsregister und ein umfangreiches Literaturverzeichnis runden diesen einzigartigen Bildband ab.

Klaus Grewe

Prof. Dr. Klaus Grewe, Dipl.-Ing., Jahrgang 1944, studierte in Mainz Vermessungswesen. Er war danach 43 Jahre beim LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland tätig und dort für die technikgeschichtlichen Bodendenkmäler zuständig. 1997 hat er an der Universität Nimwegen promoviert; 2010 wurde er von der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen zum Honorarprofessor ernannt. Sein Hauptforschungsgebiet sind antike Wasserleitungen, Straßen und Tunnel.

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